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Trendstudie: Zukunft der Textilbranche

Die Zukunft der Textilbranche

 

Der Textilkunde der Zukunft kauft keine Textilien, er kauft Technologie.

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Die Ansprache des Kunden muss individuell und wertschätzend geschehen. Der Kunde erwartet maßgeschneiderte Produkte. 5 Trendfelder benennen die wesentlichen Treiber des Wandels. 36 Strategieempfehlungen für Anbieter der Textilbranche benennen die konkreten Handlungsansätze heute und morgen.

 

* Technologie verändert die Kundenbedürfnisse und die Produkte der Textilbranche.

* Die Ära von Standard endet: Kleidung und Kundendialog werden individuell.

* Eine differenzierte Kundensegmentierung identifiziert neun verschiedene Kundentypen mit unterschiedlichen Kommunikations- und Sales-Bedürfnissen und beschreibt konkrete Ansatzpunkte für Textilunternehmen.

* Omnichannel-Management wird zum zentralen Element jedes Bekleidungsanbieters und verbindet den Kundendialog mit der Produktion.

* Anbieter, die diesen hochgradigen Anspruch an Individualität an allen Touchpoints, dem Point of Sale und in den Produkten abbilden können, stellen sich zukunftssicher auf.

* Die ersten Geschäftsmodelle befriedigen bereits die neuen Kundenbedürfnisse und greifen die etablierten Anbieter an. Die Transformation hat bereits begonnen.

 

In der neuen 2b AHEAD-Trendstudie "Textilkunden 2026" wird erstmals untersucht, wie sich die Digitalisierung auf die Kunden der Textilbranche auswirkt und welche Folgen dies für Point of Sale, Textilprodukte und die Wertschöpfungsketten hat.

 

Die Veränderung geht noch tiefer als allgemein angenommen. Selbst die Ansprüche an Produkte ändern sich durch den digitalen Wandel; viele Kundensegmente erwarten schon in wenigen Jahren individuelle Bekleidung als Standard. Und noch mehr: Die Produkte sollen sich auch nach dem Kauf noch an veränderte Bedingungen anpassen, adaptive Produkte werden selbstverständlich. Die Wertschöpfungsketten von Textilunternehmen stehen kurz vor einem gewaltigen Innovationssprung, um diese neuen Anforderungen der Kunden von morgen erfüllen zu können. Das Wettrennen um die Kundenschnittstellen ist bereits in vollem Gange.

 

Gleichzeitig führt die zunehmende Vernetzung von Menschen und smarten Geräten, intelligenter Sensorik und smarter Prognostik zu laufend neuen Kommunikationskanälen, Kontaktpunkten und Datenarten. Das Vertrauen der Kunden verschiebt sich, statt auf den Anbieter richtet es sich mehr und mehr auf digitale Assistenzsysteme und digitale Agenten. Ein effizientes Management dieser Kanäle und Kontaktpunkte wird in Zukunft über den Erfolg von Unternehmen auch in der Textilbranche entscheiden und wird dabei die Organisation, die Geschäftsmodelle und sogar Produkte verändern und prägen.

 

Die klassischen Anbieter sehen sich zusätzlich zu einem sich verschärfenden internationalen Wettbewerb mit einem vollkommen neuen Konkurrenztyp konfrontiert. Neben den inzwischen bekannten Anbietern Ebay, Zalando oder Outfittery schieben sich immer mehr Angreifer zwischen Textilunternehmen und deren Kunden. Unternehmen wie Pinterest, Telekom und IBM verstehen sich selbstverständlich als Teilnehmer des Textilmarktes.

 

Das Textilunternehmen der Zukunft organisiert sich von der Kommunikation mit seinen Kunden aus; so steht das Omnichannel-Management im Kern, das weit über die heutigen Ansätze von Multi- oder Crosschannel-Management hinausgeht. Das Bereitstellen und Pflegen der Kommunikationskanäle allein reicht perspektivisch nicht aus. Gefragt ist vielmehr eine intelligente Vernetzung und Echtzeit-Synchronisation der Kanäle und internen Prozesse. Dabei unterscheiden sich die Bedürfnisse der Kunden erheblich. Es bedarf einer differenzierten Betrachtung der unterschiedlichen Kundengruppen, die über eine traditionelle soziodemografisch geprägte Segmentierung hinausgeht.

 

 

Dies ist keine Studie über Modetrends oder die Trendfarben der nächsten Jahre.

 

Ebenso wenig errechnet diese Studie die durchschnittlichen Monatsbudgets der Textilkunden. Das ist für einen Zeitraum von zehn Jahren schlicht nicht möglich. Glauben Sie keinem White Paper, das Ihnen mit deterministischer Wahrhaftigkeit harte Zahlen für eine mittelfristige Zukunft präsentiert - ihre Präzision ist eine Illusion. Vielmehr beleuchtet diese Studie kommende Angebote und Bedarfe, die bereits heute erkennbar sind, und entwickelt Wege, wie Sie als Unternehmer in der Textilbranche mit diesem Wissen agieren können, um im Markt erfolgreich zu sein.

 

 

Die in dieser Studie beschriebenen Trends sind als längerfristige strategische Orientierungshilfen zu verstehen. Seien Sie skeptisch bei Trendstudien, die prognostizieren, dass sich Ihre Branche von heute auf morgen vollständig verändert. Dies ist schlicht Unsinn. Diese Studie ist eine Einladung zum Gestalten der Zukunft. Entwickeln Sie in überschaubaren Pilotprojekten neue Zukunftsansätze und erschließen sich damit Schritt für Schritt neue Geschäftsfelder und Kunden und generieren mehr Umsatz als im etablierten Geschäft wegbricht. Ob Ihnen das gelingt, wird darüber entscheiden, ob Sie 2026 zu den Gewinnern oder Verlierern der heutigen Trends zählen werden.

 

Aufgrund unserer Kooperation mit s.Oliver ist diese Studie für Sie kostenlos. Bitte scheuen Sie sich nicht, mit uns und dem Kooperationspartner in Kontakt zu treten, wenn Sie die Ergebnisse der Studie zur Überprüfung Ihrer Strategien nutzen möchten. Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung.

 

Machen Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher! Wir freuen uns, wenn wir mit dieser Studie dazu beitragen können.

 

Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Lektüre ... und: Eine große Zukunft!


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