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Trendstudie: Die Zukunft des geistigen Eigentums

Die Zukunft des geistigen Eigentums

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* Patent- und Markenämtern halten mit der immer höheren Geschwindigkeit von Innovations- und Produktlebenszyklen sowie steigenden Neuanmeldungen kaum noch mit.

 

* Technologie als Lösung: Bis 2030 können intelligente Algorithmen bereits die erfinderische Höhe einer Patentanmeldung bewerten; Unternehmen nutzen künstliche Intelligenz für das Management ihres geistigen Eigentums.

 

* Blockchain-Lösungen werden den gewerblichen Rechtsschutz revolutionieren - und sichern heute bereits Urheberrechte.

 

* Omni-IP-Management bündelt das gesamte geistige Eigentum eines Unternehmens: Im Zentrum steht das Know-how der Mitarbeiter.

 

* Der eigentliche Wert geistigen Eigentums entsteht in der Interaktion mit dem Kunden; dadurch kann es nicht mehr imitiert, entwendet oder kopiert werden. Die Folge: Der Tod des Plagiats.

 

 

Das Ende des Plagiats - Die Studie beschreibt Zukunft des geistigen Eigentums als nicht-kopierbare Interaktion mit dem Kunden  

 

 

Das ist eines der Ergebnisse der neu veröffentlichten Trendstudie "Die Zukunft des geistigen Eigentums" des Leipziger Trendforschungsinstituts 2b AHEAD ThinkTank und der Dennemeyer-Gruppe. Die Studie zeigt erstmals, wie Unternehmen durch den Einsatz von Technologie in Zukunft geistiges Eigentum generieren, managen, schützen und nutzen. Sie zeigt aber auch, wie das bestehende Schutzrechtssystem dadurch unter Druck gerät. Die Studie gibt 28 präzise Strategieempfehlungen, wie IP-Manager, Patentanwälte und Innovationsverantwortliche aller Branchen ihre Zukunft aktiv gestalten können. Die qualitative Delphi-Studie basiert auf den Aussagen ausgewählter Experten. Sie sind Wissenschaftler, Patentanwälte mit unterschiedlichen Branchenspezialisierungen, Innovationsleiter und Technologieanbieter.

 

Das Unternehmen der Zukunft wird durch Veränderungen im Umgang, der Generierung, der Nutzung und des Schutzes geistigen Eigentums mit neuen Realitäten konfrontiert: Rasante Innovationszyklen lassen Unternehmen den Patentämtern davonlaufen und resultieren schließlich in einem Geschwindigkeitsgap und der Entstehung neuer Schutzmechanismen. Mitarbeiter gewinnen nicht nur durch demografische Veränderungen an Bedeutung, sondern auch als Träger von Know-how, an Bedeutung. Sie werden von Caring- und Fluid-Companies scharf umworben. Omni-IP-Management wird für den wachsenden Wissenspool für jedes Unternehmen unabdingbar. Schutzrechte bleiben zwar ein wichtiger Bestandteil, Unternehmen werden diese in Zukunft jedoch gezielt nutzen. Das Bedürfnis nach Individualisierung macht jedes Standardprodukt irrelevant, die Bedeutung von Marken verändert sich. Die wachsende Menge an Daten wird zur Substanz geistigen Eigentums und die Interaktion mit dem Kunden zum Ort der Entstehung neuen Wissens. Die Folge: der Tod des Plagiats.

 

Die vorliegende Studie identifiziert innerhalb dieser radikalen Neuordnungen die wichtigsten Treiber der Zukunft des geistigen Eigentums. Sie erläutert, welche Akteure welchen Trend treiben und aus welchem Grund. Aus den Roadmaps, Plänen und Erwartungen der trendprägenden Akteure zeichnet sie ein konsistentes, empirisch begründetes Zukunftsbild des geistigen Eigentums bis 2030. Nichts davon ist besiegelt, nichts unabwendbar - schließlich geht es um die Zukunft. Und die wird noch immer von uns allen gemacht.

 

Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Lektüre

… und: Eine große Zukunft!


Zur Studie "Die Zukunft des geistigen Eigentums"

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