Trendanalyse: Nicht-Wähler - der missachtete Megatrend in Politik und Wirtschaft
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Warum Nicht-Wählen eine hohe Form von Freiheit ist. Wer Nicht-Wähler nicht versteht, versteht seine Kunden nicht. Wie Geschäftsmodelle für Nicht-Wähler aussehen.
Die Bundestagswahl steht vor der Tür. Normalerweise haben in Wahlzeiten eher die quantitativen Meinungsforscher die Deutungshoheit über Trends. Wir qualitativen Trendforscher halten uns da zurück. Doch es gibt auch bei dieser Wahl einen Trend, den keiner recht erklären kann: Die steigende Zahl der Nichtwähler!
Im Fernsehen mahnen Prominente aller Art, wir Bürger müssten unbedingt zur Wahl gehen. Experten fordern die Wahlpflicht und Moderatoren tun so, als seien Nichtwähler eine Problemgruppe von Pflichtverweigerern.
Doch sie verkennen einen der prägendsten Trends unserer Zeit: Das Nicht-Wählen ist keinesfalls ein Übel, sondern es ist einer der höchsten Freiheitsgrade in unserer Gesellschaft. Das Freiheitsempfinden der Menschen zur Nicht-Wahl prägt sowohl Politik als auch die Wirtschaft. Wer das nicht versteht, der versteht seine Kunden nicht.
In meiner heutigen Trendanalyse möchte ich Ihnen einen persönlichen Blick in die verschiedenen Spielarten von Freiheit geben.