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Smart Building 2030: Geschäftsmodelle in der Sicherheitstechnik der Zukunft

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In der neuen Trendanalyse «Smart Building 2030: Geschäftsmodelle in der Sicherheitstechnik der Zukunft» beschreiben die Autoren und Zukunftsforscher Maria Lübcke und Michael Carl aus dem 2b AHEAD ThinkTank die vier Entwicklungsphasen hin zu einer Zukunft mit autonom handelnden und selbst lernenden Smart Buildings. Dank der Unterstützung durch Hekatron und Schlentzek&Kühn ist die umfangreiche Trendanalyse eine Quelle zahlreicher neuer Geschäftsmodelle für bisherige und neue Marktteilnehmer. 

 

Im Jahr 2030 prägt das Internet of Everything unsere Lebens- und Arbeitswelten. Wer heute noch vom Internet der Dinge spricht – viele Geräte sind vernetzt, andere nicht – muss sich verdeutlichen, mit welcher Geschwindigkeit die Entwicklung über dieses Zwischenstadium hinweggeht. Alle Gegenstände, die durch Vernetzung einen neuen Nutzen erhalten können, werden in den kommenden Jahren zu Internetgeräten. Letztlich erhält jeder Gegenstand eine eigene IP-Adresse und wird zu einem Datenpunkt – nicht nur Nahrung, Kleidung, Autos, sondern auch Maschinen, Lager, Büros, Gebäude, ja ganze Städte werden miteinander interagieren. 

 

Auch in Gebäuden werden Smart Devices Schritt für Schritt Einzug halten. Intelligente Fenster steuern die Durchlässigkeit von Sonnenlicht und steigern die Effizienz des Gebäudes. Intelligente Fußböden erkennen die Bewegung von Personen und können Besucherströme im Smart Building lenken. Intelligente Wände dienen als Screens für Informationen. Mehr und mehr Bestandteile des Gebäudes werden mit dem Internet verbunden und bieten so einen Mehrwert für Investoren, Betreiber und Besucher. Hinzu kommt klassische Sicherheitstechnik wie Brandmelder, Kameras oder Einlasskontrollen. Sie wird in Zukunft mit dem Internet verbunden und bietet dadurch mehr Sicherheit für Mensch und Gebäude.

 

Sensoren werden leistungsfähiger und energieautark

 

Herzstück der Smart Devices sind Sensoren. Sie erfassen in Zukunft größte Mengen an Daten in Gebäuden und in deren Umgebung und generieren eine enorme Bandbreite an Informationen. Wir werden sehen, wie Sensoren immer präziser Daten erfassen. In Gebäuden werden in Zukunft die Stimme und der Gesichtsausdruck von Besuchern des Gebäudes gemessen und verarbeitet. Neben hochspezialisierten, leistungsfähigen Sensoren existieren Arten, die eine große Bandbreite an Daten erheben und verarbeiten können.

 

Die Verbindung von Sensorzweck und Einbauort löst sich auf. Sensoren, die bisher nur in Rauchmeldern eingebaut wurden, können ebenso in anderen Gegenständen verbaut werden. Warum sollten nicht auch Heizungen zu Brandmeldern werden, Fußböden und Türrahmen aus Bewegungsdaten auf Gefährdungslagen schließen; Leuchten Luftqualität analysieren?

 

Gebäude werden autonom

 

In der Kombination von Datenerfassung, Datenauswertung und dem Einsatz künstlicher Intelligenz liegt das Potenzial des Smart Building für die Zukunft. Wirklichen Nutzen erzeugt das Smart Building durch die intelligente Auswertung von Daten. Eine smarte Datenanalyse schafft Mehrwert für Betreiber, Mieter und Nutzer. Während der Fokus von Anbietern der Gebäudetechnik in den vergangenen Jahren vor allem auf dem Produkt lag, verschiebt er sich zunehmend hin zum Kunden. Technologie, Datenerhebung, Datenanalyse dienen dazu, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten. 

 

Heutige Nutzgebäude werden bis 2030 zu voll autonomen, selbstlernenden Smart Buildings der Zukunft. Das Smart Building der Zukunft kann vorausschauend und letztlich autonom handeln. Der Weg dahin lässt sich in mehreren Entwicklungsschritten prognostizieren. Die 4 Phasen sind das Herzstück der neuen Trendanalyse des 2b AHEAD ThinkTanks, welche Sie hier kostenlos downloaden können.

 

 


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