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Die Zukunft des Stationären Handels

Warum die Zukunft des Stationären Handels in Identitäts-Orten liegt.
Wie der Economy-Supermarkt zum kostenlosen Lieferservice wird.
Warum "Erlebnis-Shopping" die falsche Strategie ist.

.. und wie die Kundensegmente der Digital-Ära im Stationären und Onlinehandel aussehen?

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Sehr geehrter Leser,

ich war neulich auf einer großartigen Veranstaltung zu Gast. Die Awards für den „Supermarkt des Jahres“ wurden verliehen. Tolle Preisträger! Tolles Event! Mein Job war es wieder einmal, die Keynote zur „Zukunft des Stationären Handels“ zu halten. Ein Heimspiel, schließlich haben wir Zukunftsforscher dutzende Studien und Analysen zum Wandel im Handel, zur Zukunft der verlassenen Innenstädte und den Kundensegmenten der Digital-Ära gemacht. Und doch war ich verblüfft: Denn alle Nominierten für den Supermarkt-Award verfolgen bereits einen Weg, den wir Zukunfts-Berater als Strategie für die Zukunft empfehlen. Allerdings wissen sie offenbar nichts davon. Denn sie beschreiben ihre eigene Strategie mit irreführenden Attributen: Öko-Bio-Nachhaltigkeit und Erlebnisshopping. Doch das was sie eigentlich tun ist: Identitätsmanagement. Denn der stationäre Handel wandelt sich zum Identitätsort.

 

Das Missverständnis im stationären Handel lässt sich mit einem kurzen Blick auf die erste Grafik in dieser Trendanalyse aufklären: Die klassische Supermarkt-Denke kommt aus einer Zeit, als es noch Kundenpyramiden gab. Sie erinnern sich? Unten ein breites Segment: Die Discounter! Oben eine kleine Spitze: Das Premium-Segment! Und dazwischen der riesige Standardbereich. Diese Pyramide gibt es nicht mehr. Schon seit Jahren verschwindet der Standardbereich, jenes Segment in dem die meisten der Supermärkte und stationären Händler schon immer ihr Geschäft gemacht haben. Dies ist exakt das, was die Branche seit Jahren spürt: Schrumpfende Umsätze, Verluste an den Onlinehandel. Merkwürdig dass dazu immernoch die falschen Erklärungen in neuem Gewand verbreitet werden. Denn wer behauptet, die gesamte alte Pyramide folge nun dem Trend zu öko, bio, vegan und Erlebnis-Shopping, der hat den grundlegenden Wandel der Kundensegmente nicht beachtet: Es gibt keine Kundenpyramide mehr, die einem Trend folgen könnte.

Deshalb möchte ich Ihnen in dieser Trendanalyse beschreiben, welche Folgen das Verschwinden des Standardbereichs und all seiner klassischen Lehren und Strategien hat. Und warum die Stationären Händler künftig das wichtigste Bedürfnis aller Menschen verkaufen: IDENTITÄT ... das lesen Sie doch selbst!


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