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Zukunft der Versicherungen

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Versicherungen müssen dem digitalen Trend folgen

 

Der "2b AHEAD ThinkTank" hat gemeinsam mit dem Versicherungskonzern Standard Life und dem Anbieter für Kommunikationslösungen und -services Unify GmbH & Co. KG (ehemals Siemens Enterprise Communications) eine neue Trendstudie zur "Zukunft der Versicherungen" veröffentlicht. Die qualitative Delphi-Studie basiert auf den Prognosen von 30 Innovationsentscheidern, Strategiechefs und Zukunftsexperten und geht weit über die Planungen der etablierten Branchenplayer hinaus. Sie untersucht zugleich die Auswirkungen des technologischen Wandels auf die Lebenswelten der Kunden sowie die Strategien der Angreifer im Versicherungsmarkt und die Neuordnung der Kundensegmente und Geschäftsmodelle.

 

Die Experten diagnostizieren einen grundlegenden Wertewandel der Kunden in der Versicherungsbranche. Der zentrale Wert des Kundenvertrauens verschiebt sich durch den technologischen Wandel. Waren es vor einigen Jahren noch Marken, Makler und Vertreter, die das größte Kundenvertrauen genossen, so geht der Trend künftig dahin, dass Kunden in großen Segmenten auf digitale Assistenzsysteme vertrauen.

 

Dies führt zu einer durchgreifenden Veränderung der Versicherungsmärkte. Die ehemalige Marktpyramide mit den klar definierten Economy-, Standard- und Premiumsegmenten transformiert sich mittelfristig in nur noch zwei große Marktbereiche: Den Economy- und den Premium-Bereich. Diese starke Segmentierung in zwei Grundlogiken der künftigen Versicherungsmärkte führt zugleich zu zwei grundlegenden Strategien für alle Arten der Zukunftssicherung in der Versicherungswirtschaft.

 

Versicherer und Makler, die ihre Position im Economy-Bereich stärken wollen, müssen ihre Prozesse und Produkte mit der Logik des digitalen Handels verbinden. Es reicht hier nicht aus, die bisherigen Produkte nun auch Online verkaufen zu wollen. Vielmehr geht es um eine wirklich intelligente Verschmelzung von digitaler Logik und physischer Präsenz. Versicherer und Makler, die ihre künftige Position im Premium-Bereich suchen, müssen sich als Identitätsmanager ihren Kunden präsentieren. Dies betrifft sowohl die Marken, Produkte, Themenwirte aber auch Makler. Es geht um Identität und die Chance für die Kunden, die eigene Identität auszudrücken, indem man von einer bestimmen Versicherung oder einem bestimmten Makler ein bestimmtes Produkt kauft.

 

Gegliedert in 6 Trendfelder beschreibt die Studie auf 60 Seiten die kommenden Veränderungen im Versicherungsmarkt jeweils aus der Sicht der Makler und Versicherungsunternehmen. Sie analysiert, in welchen Feldern Makler an strategischer Macht verlieren und wo es Zukunftspotenziale für sie gibt. Sie untersucht zudem, wie sich Versicherer künftig voneinander differenzieren und welche strategisch wichtigen Kompetenzfelder sie dafür besetzen müssen. Zum Abschluss zeigt die Studie in insgesamt 27 Strategieoptionen auf, dass die etablierten Akteure der Branche keinesfalls ausweglos den Angriffen der Internetakteure ausgeliefert sind, sondern konkrete und begehbare Wege zur Veränderung ihres Geschäftsmodells vor sich haben.

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